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  Milos

Milos

Milos - die westlichste Insel der Kykladen - wird von Kennern die "Insel der Farben" genannt. Durch abfallende Steilwände, bizarre Felsformationen vulkanischen Ursprungs, die durch die ungewöhnlichsten Farben, die bis zu einem leuchtenden Rot reichen, die Augen jedes Interessierten in Ihren Bann ziehen und durch Traumbuchten mit kristallklarem tiefblauem Wasser, in dem es zahlreiche jahrtausend alte Grotten und Tunnel zu entdecken gibt, gilt Milos unter anderem auch bei Geologen und Fotografen als eine der interessantesten Kykladeninsel.

Auf halben Wege zwischen Athen und Kreta gelegen, nur 40 Seemeilen von Santorini entfernt ist Milos mit einer Gesamtoberfläche von etwa 151 Quadratkilometer die größte Insel der Westkykladen. Seit einem Vulkanausbruch vor Urzeiten die Insel fast in 2 Teile sprengte, hat Milos heute die Form eines Hufeisens, wobei im Inneren dieses Hufeisens die "Ormou Milou" - der "Golf von Milos" liegt.

Milos hat etwa 6.000 Einwohner, die größtenteils über die 7 Dörfer der Insel (Plaka, Plakes, Tripiti, Triovassalos, Pollonia, Zefiria & Adamas) und über ein paar Siedlungen (z.b. Klima, Pahena, Mandrakia) verstreut leben.

Die bekanntesten Dinge von Milos sind zum einen die durch die ungewöhnliche Geologie bedingt sehr abwechslungsreichen Strände, von denen es aufgrund einer gesamten Küstenlänge von 125 km Länge, ganze 77 Stück geben soll.

Zum anderen hat mit ziemlicher Sicherheit jeder Leser dieser Seite den Begriff der "Venus von Milos" zumindest gehört. Diese Statue, die 1820 von einem Bauern aus Plaka bei Feldarbeiten in der Nähe von Tripiti entdeckt worden war, ist wohl bis heute die einzige in Griechenland gefundene Darstellung der Liebesgöttin Aphrodite und kann heute im Pariser Louvre besichtigt werden.

Ein nennenswerter Tourismus hat sich auf der Kykladeninsel Milos erst in den letzten Jahren entwickelt. Das Hauptklientel der Hotels und Pensionen auf Milos sind jedoch noch immer die Athener Griechen, die der Insel Milos entweder an Wochenenden oder an einem der zahlreichen Inselfeste einen kurzen Besuch abstatten. Oder hier den kompletten August zusammen im Kreise der möglichst kompletten Familie verbringen.

Durch einen gute Absprache der Einwohner von Milos untereinander und die Einhaltung der strengen Bauvorschriften konnte bis jetzt auf Milos vermieden werden, dass das Bettenangebot der Insel zu sehr aufgebläht wurde. Die dadurch entstehende zeitweise Knappheit an Übernachtungsmöglichkeiten sowie die naturbedingt kostenintensive Versorgung der Insel mit Trinkwasser sorgen dafür, dass Milos zu einem der hochpreisigen Ziele in Griechenland geworden ist. Was natürlich einem sehr entspannten Urlaub in "urtypisch-griechischen Ambiente" keinesfalls abträglich sein sollte...

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